Altenpfleger Oliver Ding vom Piratenbüro Leverkusen kommentiert: „Ich wurde gefragt, ob ich für als Direktkandidat für die Piratenpartei zur Verfügung stehe. Ich habe dies auch deswegen abgelehnt, weil ich nicht in Konkurrenz zu einer der wenigen Stimmen der Vernunft im Bundestag treten möchte. Als Altenpfleger habe ich die Gefahren der Erkrankung aus nächster Nähe erlebt, so dass ich Lauterbachs mahnende Dauerpräsenz ausdrücklich begrüße.
Politik muss – nicht nur, aber vor allem in solch existentiellen Krisen wie derzeit – evidenzbasiert handeln, also Methoden und Maßnahmen umsetzen, die sich aus wissenschaftlichen Erkenntnissen ergeben und deren Wirksamkeit wissenschaftlich bestätigt wird. Gerade in Zeiten von Pandemie und Klimakrise ist es daher entscheidend, dass Karl Lauterbach im Bundestag vertreten bleibt. In unserem Wahlkreis fordern wir alle Bürger aus Leverkusen und dem Bezirk Köln-Mülheim auf, sich durch beide Stimmen ebenfalls der wissenschaftbasierten Politik anzuschließen.
Stellen wir uns außerdem den Todesdrohungen und dem Hass, den Lügen und Schmierereien entgegen, welche auf die Person Karl Lauterbach seit Beginn der Pandemie herein prasseln. Lauterbachs beharrliches Mahnen in der Coronapandemie steht im Gegensatz zum Pandemiemanagement der Länder mit SPD-Beteiligung. Offenbar wurde er auch deswegen nicht über die Landesliste der SPD abgesichert. Ohne ihn würde eine Stimme von Vernunft und Rationalität im Bundestag fehlen. Mit uns PIRATEN kommen weitere hinzu.“
Inhalt
Pressemitteilung
Die Piratenpartei verzichtet auf einen eigenen Kandidaten im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV (Wahlkreis 101). Die Leverkusener PIRATEN rufen zur Wahl von Dr. Karl Lauterbach mit der Erststimme und der Piratenpartei mit der Zweitstimme auf.
Altenpfleger Oliver Ding vom Piratenbüro Leverkusen kommentiert: „Ich wurde gefragt, ob ich für als Direktkandidat für die Piratenpartei zur Verfügung stehe. Ich habe dies auch deswegen abgelehnt, weil ich nicht in Konkurrenz zu einer der wenigen Stimmen der Vernunft im Bundestag treten möchte. Als Altenpfleger habe ich die Gefahren der Erkrankung aus nächster Nähe erlebt, so dass ich Lauterbachs mahnende Dauerpräsenz ausdrücklich begrüße.
In der Piratenpartei ist die Wissenschaft fest verankert. Dies zeigt sich unter anderem im gesundheitspolitischen Programm. So hat sich die Piratenpartei als bisher einzige Partei klar für die Niedriginzidenzstrategie NoCovid ausgesprochen, wie sie Lauterbach als „sehr wertvoll und wichtig“ bezeichnet.
Politik muss – nicht nur, aber vor allem in solch existentiellen Krisen wie derzeit – evidenzbasiert handeln, also Methoden und Maßnahmen umsetzen, die sich aus wissenschaftlichen Erkenntnissen ergeben und deren Wirksamkeit wissenschaftlich bestätigt wird. Gerade in Zeiten von Pandemie und Klimakrise ist es daher entscheidend, dass Karl Lauterbach im Bundestag vertreten bleibt. In unserem Wahlkreis fordern wir alle Bürger aus Leverkusen und dem Bezirk Köln-Mülheim auf, sich durch beide Stimmen ebenfalls der wissenschaftbasierten Politik anzuschließen.
Stellen wir uns außerdem den Todesdrohungen und dem Hass, den Lügen und Schmierereien entgegen, welche auf die Person Karl Lauterbach seit Beginn der Pandemie herein prasseln. Lauterbachs beharrliches Mahnen in der Coronapandemie steht im Gegensatz zum Pandemiemanagement der Länder mit SPD-Beteiligung. Offenbar wurde er auch deswegen nicht über die Landesliste der SPD abgesichert. Ohne ihn würde eine Stimme von Vernunft und Rationalität im Bundestag fehlen. Mit uns PIRATEN kommen weitere hinzu.“
Deswegen: Erststimme Lauterbach, Zweitstimme PIRATEN.
Resonanz
#TeamWissenschaft
Der Beitrag Warum die Leverkusener PIRATEN Dr. Karl Lauterbach unterstützen erschien zuerst auf Piratenpartei Leverkusen.