Music by Ingo Mohr and words © 04/10/1999 by Oliver Ding
Seated on a backroom chair,
Talk to my emotions.
Feeling driven ‚round a corner.
Half way ‚round it, still I’m stuck.
Welcome to the church of me.
You could be the priest for sure.
Catch a song without a melody.
Sing along, don’t find no words.
Don’t wear shades when it’s dark outside.
Don’t wear shades when it’s dark outside.
And I don’t see through it
And I’ve got open eyes
And I don’t see through it
And I just don’t see…
Don’t wear shades when it’s dark outside.
Don’t wear shades when it’s dark outside.
Don’t wear shades when it’s dark outside.
Don’t wear shades when it’s dark outside.
Das war einer der Songs von subRosa, der es auf einen rauschenden Proberaum-Mitschnitt sowie auf das Video des merkwürdigen Abschiedskonzerts schaffte. Natürlich bezieht sich der Songtitel auf den Anhalter: nämlich um jene sensiblen Sonnenbrillen, die bei Gefahr schwarz werden, verhindern, dass man etwas sieht, das gefährlich ist.
Ich hätte nicht damit gerechnet, dass der auf die Sockenseite gestellte Text Jahre später in einer englischsprachigen Diskussion über Sportwagen auftauchen würde. Ein Blogposting über Sonnenbrillen hatte ebenfalls keine unendliche Unwahrscheinlichkeit. Immerhin weiß ich jetzt, dass ich „a random German guy“ bin. Muss auch für irgendwas gut sein.
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