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„Die sozialen Berufe sind in Deutschland nach wie vor – im Verhältnis zur…

"Die sozialen Berufe sind in Deutschland nach wie vor – im Verhältnis zur geleisteten Arbeit – unterbezahlt." Wie wahr, wie wahr!

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  1. Ich kann allen in Pflegeberufen tätigen Menschen nur meinen Respekt und meine Bewunderung aussprechen, eine so wichtige und körperlich und seelisch anstrengende Arbeit für so wenig finanzielle Entlohnung zu tun.

  2. Danke. Unser Pflegeheim hat das Kanzleramt im vergangenen Jahr zwei Mal angeschrieben und um eine solche Aussage gebeten. Aber das war Fr. Merkel wohl zu anstrengend/gefährlich/lästig/überflüssig (Anzutreffendes bitte streichen).

  3. Eure Lobbyarbeit taugt eben nichts

  4. Geld kann man nur da verdienen, wo Geld sich von allein ansammelt. In den sozialen Berufen sammelt sich kein Geld an, sondern fließt weg. Es ist ein gesellschaftliches Problem, dass die Arbeit am Menschen geringer geschätzt wird, als am Kapital oder am Material.

  5. Es gibt immer wieder Strömungen, die versuchen geringst qualifizierte Arbeitslose in die Pflege abzuschieben. Das wäre fast ein Rückschritt ins Mittelalter – wobei damals Pflegetätigkeiten z.T. von Straffälligen als Buße betrieben werden musste. So weit ist es noch nicht …

    Wenn die Politik die angemessene Wertschätzung ausdrücken würde, müsste sie auch gleichzeitig erklären, warum die Löhne so niedrig sind (oder gar etwas dagegen tun). das erklärt, warum trotz ständiger Rufe nach politischer Unterstützung aus der Pflege nichts passiert. Und auch von den Medien ist nichts zu erwarten. Im Gegenteil: Durch fortgesetzte Skandalisierungen wird der Ruf der Pflege eher weiter ramponiert als die gesellschaftliche Bedeutung angemessen dargestellt.

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