Mit leichtem Schwung stieg er empor
Und kreiselte benommen
Doch als die Sonne dunkelte
Verschwanden seine Flügel
Den Nektar, der ihn fliegen ließ
Hat er zu gern getrunken
Nur geht's nun flügellos hinab
Den Saft noch auf den Lippen
Als Schwerkraft seinen Namen ruft
Gibt's keine Stirn zu bieten
Er stürzt im Salz des Regens ab
Und zweifelt an den Blüten
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